Modellbau Grundlagen der Kraftübertragung im Fahrzeug, im Kunststoffkasten
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Gewicht 1,9 kg
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lieferbar
Art.Nr.: 20502033hew
Produktbeschreibung
Modellbau Grundlagen der Kraftübertragung im Fahrzeug, im Kunststoffkasten
- Baugruppe: Antrieb
- Baugruppe: Kupplung
- Baugruppe: Differential
- Baugruppe: Schaltung
- Platte für Montage der fertigen Baugruppen
- ausführliche Anleitungen, 4-farbig, A4 Format
Im Kunststoffkasten mit Einsatzpalette,
und transparentem Deckel für optimale Übersicht
stapelbar, sicherer Transport zum Schülerplatz
Größe: 32 x 43 x 8 cm
maximal 4 Schülerinnen und Schüler können mit
diesem Bausatz als Team aus 4 Baugruppen ein
gemeinsames Produkt montieren.
für ein gemeinsames Ziel die einzelnen Baugruppen erstellen.
Dabei bringen sie unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken ein.
Gemeinsam führt die Montage der einzelnen Baugruppen zum Erfolg.
sich bewegt. Es gibt verschiedene Arten von Antrieben, die je nach Fahrzeugtyp und -konfiguration variieren
können.
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Baugruppe Kupplung: Hat eine zentrale Aufgabe. Ohne Kupplung, ob manuell oder automatisch, können Fahrzeuge
und Maschinen nicht betrieben werden. Die Kupplung ist die trennbare Verbindung zwischen Antrieb und Getriebe.
Dadurch ist die kraftschlüssige Verbindung unterbrochen und das Motordrehmoment wird nicht zum Getriebe übertragen.
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Baugruppe Schaltung: Besteht aus verschiedenen Zahnrädern in unterschiedlichen Größen, jeweils ein Paar für einen Gang.
Durch die Betätigung der Kupplung wird die Verbindung von Motor und Getriebe unterbrochen.
Jeder Gang arbeitet mit einem Paar Zahnrädern. Über diese Zahnräder wird die Kraft zu dem Antriebsstrang
weitergeleitet. Die Zahnräder bestimmen die Übersetzungen und somit auch das Drehmoment und Geschwindigkeit
der Antriebsachse. Der Fahrer wählt durch Kuppeln und Schalten den jeweiligen Gang aus.
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Baugruppe Differential: Ist Bestandteil der kompletten Kraftübertragung und wird separat montiert. Ein Differential ist in der
Technik der Mechanismus zur Leistungsverzweigung, der die Drehzahlunterschiede zwischen beiden Abtrieben
ausgleicht. Deshalb spricht man von Ausgleichsgetriebe.
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